Vorträge

Wissen ist…

…Macht – wenn man damit umgehen kann.
…ein guter Anfang – wenn man den Weg auch weitergeht.
…Ordnung – wenn man sich nicht darin verliert.

Vor allem aber ist Wissen eine unumgängliche Grundlage. Denn bei aller Liebe zur Praxis kann diese eine fundierte Theorie nicht ersetzen. Vielmehr ergänzen sich beide im Idealfall zu einem großen Ganzen. Und um dass soll es ja gehen, oder nicht?!

Aller Anfang erfordert Aufmerksamkeit, Beharrlichkeit und Geduld. Ich zeige, wie man diese Ressourcen aktiviert; aber das ist nur der Rahmen. Denn im Zentrum des Bemühens steht der Mensch, genauer: Die Entspannung, die Achtsamkeit, die Begegnung und die Bewusstwerdung.

„Bewusstwerdung, in einem Vortrag?“. Naja, Rom wurde ja auch nicht an einem Tag erbaut, also ist erst einmal jeder Schritt ein Gewinn. Und die lebendige Vermittlung von interessanten Themen kann ja zudem sehr kurzweilig sein.

Um was geht es?

Das entscheidest Du! Leg den Anknüpfpunkt fest und passe den Anspruch und den Tiefgang des Vortrages Deinem Publikum an.
Ich nehme die Zuhörer mit auf eine unterhaltsame Reise und vermittle Informationen zu folgenden Themenkomplexen:

  • Meditation (Entspannung, Achtsamkeit, Begegnung)
  • Religion, Spiritualität und Transzendenz
  • Bewusstsein und veränderte Zustände desselben
  • Entheogene
  • Leben und Tod
  • Schamanismus, Mystik und Rituale
  • Integrales Modell nach Wilber e. a.
  • Krieg und Frieden

Stell mir beispielsweise eine Frage:

  • Was ist der Unterschied zwischen Konzentration und Achtsamkeit?
  • Wie integriert man Entspannung in ein stresslastiges Umfeld?
  • Steigert ein wertschätzender Umgang die Effizienz eines Teams?

Wage Dich an profundere Aufgabenstellungen heran:

  • Ist meine Wahrnehmung umfassend genug?
  • Wie kann ich ethisches Entscheiden und Handeln in meinen Alltag integrieren?
  • Wie funktioniert intelligente und empathische Kommunikation?

Oder lass Dein Publikum in herausfordernde Tiefen abtauchen:

  • Was ist Bewusstsein?
  • Macht es Sinn, sich auf den Tod vorzubereiten?
  • Wie real ist meine Realität?

Ich stimme mit Dir aus meinem umfangreichen Fundus ein angemessenes Thema ab. Ich nehme Bezug auf das Publikum mit seinen vielfältigen Erwartungen, Voraussetzungen und Möglichkeiten und beziehe die zur Verfügung stehende Zeit, den umgebenden Rahmen und die konkrete Örtlichkeit ein. Tritt mit mir in Kontakt auf der entsprechenden Seite.